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Voll im Trend: Die neuen Mini-Coupes von «i gelati»
Desserts sind der krönende Abschluss jedes Essens. «i gelati» hat mit dem Dessertkonzept «Dolce Novità» einen Fundus an Rezepten geschaffen, die beeindruckende Glace-Dessertkreationen zum Kinderspiel machen. Sehr beliebt sind Mini-Coupes.

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Kleine Desserts entsprechen dem heutigen Zeitgeist und stossen auf zunehmendes Interesse. Mit dem geänderten, gesünderen Essverhalten werden üppige Desserts eher mal weggelassen. «Klein, aber fein» lautet deshalb auch die Devise der «i gelati» Coupekreationen.

Glacedesserts sind unverschämt köstlich und sehen im Glas noch viel schöner aus. Jede einzelne Komponente kann sich dabei sehen lassen. Für eine optimale Präsentation der «Dolce Novità»- Glacekreationen hat «i gelati» daher von der ersten Stunde an auf die doppelwandigen Pavina-Gläser gesetzt. Unter dem Glasboden befindet sich eine hydrophobe Silikonmembran, die dem Druckausgleich zwischen den Glaswänden dient. Sie lässt das Glas «atmen»: Beim Kontakt mit eiskalter Glace bildet sich somit kein Kondenswasser an der Glasoberfläche und das Glas hinterlässt keine unschönen Wasserkränze.

Kreative Gastronomen und Gäste interessieren sich insbesondere für spannende und zum Teil unkonventionelle Geschmacksvariationen. Diesem Anspruch wurden bisher alle Rezeptkreationen des Dessertkonzepts «Dolce Novità» gerecht. Damit in Zukunft vermehrt auch denjenigen Gastgebern und Kunden Rechnung getragen werden kann, die sich eher an konventionellen Gerichten und Geschmackskombinationen orientieren, erweitert «i gelati» in diesem Jahr das Coupeangebot mit neuen, kreativen Vorschlägen für die Umsetzung von traditionellen und beliebten Coupes im Kleinformat.

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«i gelati» MINI-KLASSIKER

Wer schwelgt nicht gerne in Kindheitserinnerungen und sehnt sich zwischendurch nach einem verführerisch süssen und üppigen Coupe Dänemark oder Bananensplit, oder nach dem Geschmack von warmen Beeren in erfrischender Kombination mit Vanilleglace? Aber oft sind die Augen grösser als der Magen, und man gönnt sich nach dem Essen maximal noch eine Tasse Kaffee. Oder es schaltet sich sogar noch der hirneigene Kalorienzähler ein, der einem die Bestellung eines grossen Nachtischs untersagt.

Mit der Umsetzung von klassischen Coupes im Mini-Format wird der Nerv der Zeit getroffen. Plötzlich gönnt sich der Gast auch mal nach dem Business-Lunch eine Kleinigkeit und es wird Mehrumsatz generiert. Oder der Gast kann sich nicht entscheiden und hat mit den Mini-Desserts die Möglichkeit, mehrere zu probieren. Die kleinen Desserts sind schnell produziert, à la minute veredelt und gross in der Wirkung.

Klein und fein statt gross und mächtig: Mit den «i gelati» Mini-Klassikern ist auch Ihr Betrieb voll im Trend. Ab jetzt können Sie die beliebtesten Glaceklassiker als attraktive Mini-Coupes servieren. Das entspricht nicht nur den Wünschen der modernen Kunden, sondern führt auch zu deutlichem Mehrumsatz in Ihrer Kasse. Die neuen Mini-Coupes lassen sich hervorragend in jede herkömmliche Glacekarte integrieren.

«i gelati» SUPERIORE RAHMGLACES UND SORBETS

Die wichtigste Voraussetzung für das Gelingen aller Mini-Coupe- Kreationen ist natürlich die Verwendung eines qualitativ überzeugenden Glaceprodukts. Die Superiore Rahmglaces von «i gelati» enthalten ausschliesslich hochwertige Rohstoffe und ausgesuchte Zutaten, und sie werden mit feinster Milch und Rahm aus der Schweiz hergestellt. Für die Superiore Sorbets werden nur beste Rohstoffe verwendet, und sie zeichnen sich durch einen hohen Fruchtanteil aus. Das «i gelati»-Sortiment umfasst mehr als 40 Sorten Rahmglaces und Sorbets im Bidon.

Die Kompetenz von «i gelati» der Midor AG in Meilen am Zürichsee beruht auf bald 70 Jahren Erfahrung in der Glaceproduktion. In der hauseigenen Entwicklungsabteilung wird laufend an neuen Kreationen geforscht, und alle «i gelati»-Rahmglaces und -Sorbets werden ausschliesslich in Meilen hergestellt. «i gelati» steht für ein attraktives Angebot, welches konsequent auf die Schweizer Bedürfnisse der Gastronomie ausgerichtet ist.

Einzigartig bei «i gelati» sind die regionalen Glacespezialitäten, bei denen Tradition, Handwerk und Regionalität gemischt werden. Daraus entstehen Sorten wie Absinthe, Röteli, Appenzeller Alpenbitter, Grappa la Ticinella, Gin Breil und Alpenkräuter Glace. Mit allen lassen sich übrigens nebst den anregenden fantastischen Desserts auch spannende warme und kalte Vorspeisen und spezielle heiss-kalte Suppenvariationen mit Gourmet-Appeal realisieren.

«i gelati» KLEINE VERDAUERLIS
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Nach einer üppigen und fettreichen Mahlzeit ist vielen ein Verdauungsschnaps willkommen, weil er die Verdauung beschleunigen und das Völlegefühl lindern soll. Doch diese Annahmen entpuppen sich als Irrtum: Harte Alkoholika wie Cognac, Schnaps oder Whiskey kurbeln die Verdauung nicht an. Dennoch vermittelt hochprozentiger Alkohol ein wohliges und entspannendes Gefühl nach einem deftigen Essen. Der Grund dafür: Alkohol erweitert die Blutgefässe und übt eine entspannende Wirkung auf Muskelzellen aus. In Kombination mit einer erfrischenden Kugel Sorbet wird dieses Gefühl noch verstärkt.

Somit verfehlt das «Schnaps-Dessert» zwar seine verdauungsfördernde Wirkung, aber es vermittelt dennoch ein angenehmes Gefühl – zumindest für die Seele. Umso mehr, wenn der Digestif nicht pur serviert wird, sondern gepaart mit einer Kugel fruchtigem Sorbet. Idealerweise in einer harmonischen Verbindung mit der passenden Fruchtnote. So werden die Geschmacksnerven gleich doppelt positiv getroffen. Mit den «kleinen Verdauerlis» bietet «i gelati» für jeden Geschmack das perfekte Duo – kreiert aus einer feinen Kugel Sorbet mit einem Digestif, idealerweise attraktiv präsentiert in einem kleinen Glas. So kann mit wenig Aufwand Mehrumsatz generiert werden.

Die «kleinen Verdauerlis» sind in wenigen Sekunden angerichtet und runden jedes Essen perfekt ab. Die «kleinen Verdauerlis» sind somit doppelt gut: weil sie kühles Dessert und feiner Digestif in einem sind.


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