Die meisten Gäste besuchen das Restaurant Bethania Park aus einem besonderen Grund: Sie sind Patienten in der Privatklinik Bethanien in Zürich. Hier meistert Jan Wildenhain als Gastgeber die Herausforderungen eines Klinikrestaurants mit Gourmetanspruch.
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Tschau Chef! In agilen Organisationen übernehmen Teams die Führung selbst. Das Modell eigne sich sehr gut für Gastrobetriebe, Heime und Spitäler, sagt Unternehmensberater Urs Witschi.
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Die Bewohner, die Sprache, das Essen: Im neunten Stock des Alterszentrums Domicil Schwabgut in Bern ist alles italienisch. Besuch in der mediterranen Abteilung.
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Das Alterszentrum Domicil Schwabgut feiert sein 50-Jahr-Jubiläum unter anderem mit der Herausgabe eines speziellen Kochbuchs: Die «65 Rezepte aus aller Welt» kommen von den Mitarbeitenden, die Illustrationen von Künstlerin Elsbeth Boss.
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Die IFAS 2018, Fachmesse für den Gesundheitsmarkt, präsentiert vom 23. bis 26. Oktober in der Messe Zürich Trends der Branche. Zu den Highlights zählt die Sonderschau «Hotellerie im Gesundheitswesen»
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Ein Mahlzeitendienst bringt nicht nur älteren Menschen Vorteile, sondern auch den Betreibern von Heimküchen. In Amriswil (TG) funktioniert die Zusammenarbeit mit freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern bestens.
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Erste Küchenlüftungs-Decke mit integrierter Wärmerückgewinnung (WRG) bei einer Sanierung mit Südluft-Küchendecke im Gesamtpaket, Zuluft, Abluft, WRG, Hygiene und Beleuchtung.
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Dorothea Kranz leitet das Restaurant der Stiftung Scalottas in Scharans im Domleschg (GR). Mit viel Kreativität und Zusammenhalt bringt ihr Team den Restaurantbetrieb und die Küche für die Bewohnerinnen und Bewohner unter einen Hut.
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Ob im Spital oder in der Seniorenresidenz: Die Ansprüche ans Kaffeeangebot steigen laufend. Café Crème, Espresso und Cappuccino sollen so schmecken, wie man es sich aus dem Lieblingscafé gewohnt ist.
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Reagieren Gäste auf ein Nahrungsmittel allergisch, sollte man keine Zeit verlieren. Spätestens wenn sie an Atemnot leiden, wird es prekär. Aber wie kann man helfen?
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Menschen mit Behinderung einen Platz in der Berufswelt geben: Dafür engagieren sich zahlreiche öffentliche und private Institutionen in der Schweiz. Eine davon ist die Fondazione Diamante im Tessin. Die private Stiftung betreibt unter anderem zwei Restaurants, in denen sich Menschen mit Behinderung zusammen mit ihren Betreuern den täglichen Herausforderungen eines öffentlichen Lokals stellen.
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Ein Spitzenplatz beim Swiss Arbeitgeber Award ist ausgezeichnet fürs Image und äusserst nützlich, um hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeitende zu finden. Aber wie muss ein Betrieb sein und funktionieren, um sich auf Rang zwei hoch zu hieven, wie in unserem Beispiel die Stiftung Kartause Ittingen? Ein Augenschein vor Ort.
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Eigentlich wollte Mauro Scolari Landschaftsarchitekt werden. Doch das Schicksal machte den Tessiner zum Pädagogen. Er kann kochen, kennt sich mit Weinen aus, kann fotografieren, Trockenmauern bauen, liebt Hunde und besitzt einen Eidgenössischen Fähigkeitsausweis als Radioamateur.
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Wie wichtig ist Swissness in der Schweizer Hotelfach-Ausbildung? Swissness erstens als Mittel, um noch bessere Führungskräfte heranzubilden und ausländische Studenten an unsere Schulen zu holen. Swissness aber auch als Vermittlung typisch schweizerischer Werte, mit denen wir uns gegenüber ausländischer Hotellerie profilieren können.
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An der Veranstaltung Young Star erfuhren junge Köche, Bäcker und Konditoren, welches grosse Potenzial in ihren Berufen steckt, anhand von Fachvorträgen, aber auch bei der praktischen Arbeit mit renommierten Profis. Organisatorin war die Agrano AG in Allschwil, Anbieterin von Bäckerei- und Konditoreiprodukten und Gastronomieprodukten.
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