Der Schweizer Stahlplastiker Andreas Reichlin entwickelte das Design des Feuerrings aus massiven ringförmigen Stahlplatten, die mit einer selbst definierten Schale verbunden sind.
Ein während des Grillens loderndes Feuer sorgt für gemütliche Stimmung, das Warten auf die optimale Glut entfällt. Man grillt auf einem Stahlring, der Temperaturen zwischen 180 und 300 Grad erreichen kann. So lässt sich Grillgut scharf anbraten und danach bei niedrigerer Temperatur schonend garen. Neben Würsten, Fleisch – ganzen Braten – und Fisch lassen sich Spiegeleier, Crepes, Raclette, Rösti und vielerlei mehr direkt auf dem heissen Ring zubereiten. Der kulinarischen Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
Auch die Reinigung ist einfach: Ein Stahlspachtel entfernt Angebratenes, eine Stahlbürste nimmt den Rest. Dann reibt man den Ring mit ein wenig Speiseöl ein – und schon ist er bereit für die nächste gesellige Runde oder für ein leckeres Dessert, zum Beispiel mit Schokolade gefüllte Bananen.