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Das passende Kaffeekonzept ist entscheidend
Ob im Spital oder in der Seniorenresidenz: Die Ansprüche ans Kaffeeangebot steigen laufend. Café Crème, Espresso und Cappuccino sollen so schmecken, wie man es sich aus dem Lieblingscafé gewohnt ist.


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Mit einer hochwertigen Kaffeeversorgung auf Basis von frisch gemahlenen Bohnen und Frischmilch können Heime sowie Spitäler die Zufriedenheit von Patienten bzw. Bewohnern erhöhen und darüber hinaus den Heissgetränkeumsatz steigern. Wichtig hierfür ist es, sich für das richtige Kaffeekonzept zu entscheiden.

Tassenleistung muss stimmen

Schaut man sich die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Kaffeemaschinen im Spital oder in einer Seniorenresidenz an, reichen diese von Restaurant und Cafeteria bis zur Versorgung direkt auf den einzelnen Stockwerken. Jedes Szenario stellt dabei unterschiedliche Anforderungen an die Performance der Kaffeemaschinen. Um beispielsweise zu den Stosszeiten im Restaurant eine reibungslose Selbstbedienung mit Kaffeespezialitäten bei hoher Getränkequalität zu gewährleisten, muss die Tassenleistung eines Kaffeevollautomaten zum erwarteten Gästeaufkommen passen.

Als Messgrösse, wie viele Portionen Kaffee beispielsweise während des Frühstücks (wenn es nicht auf dem Zimmer eingenommen wird) durchlaufen, kann die Bettenanzahl oder auch das Volumen der regelmässig ausgegebenen Speisen herangezogen werden. Der Betreiber kann sich dann entscheiden, ob er mehrere Maschinen mit niedrigerer Tassenleistung an verschiedenen Stellen im Restaurant aufstellt, um Wartezeiten und Laufwege zu minimieren, oder er ein leistungsstarkes Modell an einer zentralen Stelle anbietet. Abhängig davon, ob der Kaffee kostenfrei angeboten wird oder nicht, gilt es noch das passende Bezahlsystem anzubinden – vom einfachen Münzprüfer über Münzwechsler und Kartenlesegerät bis zu bargeldlosen und Online-Bezahlsystemen via Smartphone, PayPal & Co.

Flexibilität gefragt Sarah Ognibeni ist Head of Marketing & Coffee Competence Centre bei der Schaerer AG

Bei der dezentralen Kaffeeversorgung sind neben der Getränkequalität und einfacher Bedienung auch der Platzbedarf und die Flexibilität der Kaffeemaschine entscheidend. Besonders kleine Maschinen sind dank ihrer kompakten Masse ideal für den Etageneinsatz geeignet. Ein Beispiel ist das Modell Coffee Club von Schaerer, das sich mit einer Höhe von nur 501 mm sogar in eine Küchenzeile integrieren lässt. Dies ist besonders von Vorteil für den Einsatz im Stationszimmer oder der Etagenküche.

Bei diesem Modell kann der Nutzer in puncto Milchversorgung zwischen frischer Milch oder Milchpulver wählen bzw. beides kombinieren. Letzteres gewährleistet, dass rund um die Uhr Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato bezogen werden können. Auch eine mobile Lösung kann dazu beitragen, die wirtschaftliche, bedarfsorientierte Nutzung der Kaffeemaschine zu verbessern. Auf einem Rollwagen platziert, lässt sie sich ganz einfach von ihrem angestammten Platz auf der Station zu einem anderen Ort schieben – beispielsweise in einen Aufenthaltsraum der Wohngruppe.

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