Optionale Eingabe einer Ortschaft oder Postleitzahl
Optionale Eingabe einer Firma (zb. Dolder)
Optionale Eingabe einer Spezialität / Kategorie (zb. Pizzeria, Kegelbahn)
Optionale Eingabe der Entfernung (in km) in der im Umkreis zur Eingabe bei Wo (Ort/PLZ) gesucht werden soll
von
1
von
2
Seite
3
 
«Da ich ein sehr spontaner Mensch bin, machte ich nie eine Karriereplanung. Es hat sich einfach so ergeben. Mein Ziel war es nicht, Erfolg zu haben. Ich lebe im Jetzt und meine Strategie ist das Freude-Prinzip. Auch meinen Gästen möchte ich eine Freude machen.
 
«Ich bin gelernter Koch mit Fähigkeitsausweis in Führungsposition. Verweiblichungen schätze ich gar nicht. Ärztin, Köchin – es geht einfach um den Beruf Arzt oder Koch. Ausserdem stand die Berufsbezeichnung Köchin vor rund 40 Jahren für Frauen, die weder Fleisch noch Saucen gelernt hatten und eigentlich eher Hilfskoch waren.
 
«Ohne Erfolg gehts nicht. Jeder Gast muss das Restaurant glücklich verlassen, dann weiss man, dass man auf dem richtigen Weg ist. Bei mir war der Gedanke, selber einmal ein Restaurant zu führen, immer da. Letztes Jahr gings plötzlich schnell, als ich die Gelegenheit erhielt, die Neue Blumenau zu übernehmen.
 
Die Nachfrage nach neuen Salatsorten wächst ständig. Baby- und Asia-Salate, Kräuter und Blüten liegen voll im Trend. Die Gastronomie legt dabei immer mehr Wert auf aromenreiche Sorten, die das Speisenangebot zusätzlich variieren. Und die gibt es.
 
Die Hotel- und Tourismusfachschulen haben in der Schweiz lange Tradition und einen hohen Stellenwert. Aber sie sind ungenügend in das System weiterführender Ausbildungen auf Hochschulstufe eingebunden. Aus diesem Grund hat der Kanton Graubünden neue Bildungsangebote entwickelt.
 
Um erfolgreich zu sein, braucht die Schweizer Hotellerie und Gastronomie gut ausgebildete Mitarbeiter mit Dienstleistungsbereitschaft und Herzblut. Mit diesem Wissen begleitet die Stiftung La Capriola junge Berufsleute ins Arbeitsleben.
 
Einerseits interessieren sich viele für eine Karriere in der Gastronomie. Andererseits herrscht in Schweizer Hotels und Restaurants Fachkräftemangel. Lösungen gibt es – doch sie verlangen neue Ansätze. Koordinierte Massnahmen führen zum Erfolg.
 
In diesem Jahr küren Best of Swiss Gastro und die Zeitschrift «marmite» zum ersten Mal den Youngster. Die neue Sonderkategorie, die dem Schweizer Kochnachwuchs gewidmet ist, soll Ausgangspunkt für steile Kochkarrieren werden.
 
Seit dem 1. Dezember 2010 hat Christian Piras, der Küchenchef der Cafeteria Aabächli, dem Personalrestaurant der Kantonalen Verwaltung in Zug, eine ungewöhnliche Küchenhilfe. Ein gutes Beispiel dafür, wie Menschen mit einem Handicap in die normale Arbeitswelt integriert werden können.
 
Gut qualifizierte Führungskräfte sind auch in der Hotellerie rar. Das Grand Resort Bad Ragaz und sechs weitere Fünf-Sterne-Häuser haben sich deshalb vernetzt und zusammen mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur ihre eigene Kaderschmiede auf die Beine gestellt mit dem Ziel, den besten Talenten der Branche attraktive Laufbahnperspektiven zu eröffnen.
 
Vanessa Kellerhals heisst die Receptionistin des Jahres 2011. Die junge Frau arbeitet im Fünfstern-Hotel Dolder Grand in Zürich. Im Folgenden schildert sie, wie es zu dieser Auszeichnung gekommen ist.
 
Mehr als in den meisten anderen Dienstleistungsunternehmen klagen Führungskräfte der Gastronomie- und Hotelleriebranche über die Schwierigkeit, hochqualifizierte und ebenso motivierte Mitarbeiter zu rekrutieren. Dabei gäbe es Abhilfe.
 
Segantini Catering LTD. rekrutiert die temporären Mitarbeiter anlassspezifisch. Bei Festanstellungen für Catering und Restaurang verlassen wir uns auch auf das Bauchgefühl.
 
von
1
von
2
Seite
3