Optionale Eingabe einer Ortschaft oder Postleitzahl
Optionale Eingabe einer Firma (zb. Dolder)
Optionale Eingabe einer Spezialität / Kategorie (zb. Pizzeria, Kegelbahn)
Optionale Eingabe der Entfernung (in km) in der im Umkreis zur Eingabe bei Wo (Ort/PLZ) gesucht werden soll
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Man stelle sich vor: Rovaniemi, mit rund 60 000 Einwohnern die nördlichste Stadt Finnlands und mit 8017 km² (mehr als das Dreifache Luxemburgs) die flächengrösste Europas, 800 km bis hinunter zur Hauptstadt (fast die Strecke Zürich–Hamburg), Bevölkerungsdichte 7,2 Einwohner pro Quadratkilometer (188 in der Schweiz). Was hat eine Tourismusschule hier oben zu suchen?
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Am 13. März wurde der Lehrlings-Kochwettbewerb gusto zum zehnten Mal ausgetragen. Ein guter Grund, uns etwas eingehender damit zu befassen und die Gewinner früherer Jahre vorzustellen.
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Per Ende Dezember 2013 gab es an der Lehrstellenbörse noch 2500 offene Lehrstellen für den Lehrbeginn 2014. Aufgrund der demografischen Entwicklung rechnet das Bundesamt für Statistik überdies mit einem Rückgang der Eintritte in die gastgewerbliche Berufsbildung um 8 Prozent.
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Für Hotels, Restaurants und Catering-Services ist kaum ein Tag wie der andere. Saisonale Unterschiede oder grössere Einzelanlässe verlangen mal nach mehr, mal nach weniger Personal. Mit dem Einsatz von Temporärkräften können Gastbetriebe flexibler auf solche Spitzen reagieren und sogar Personalkosten senken. Die Bilder geben einen Einblick in das Praktikumsprogramm der SSTH.
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Drei Fachmessen, ein hochkarätiger Kochwettbewerb – und nur eine Eintrittskarte: Vom 23. bis 27. November 2013 bieten Igeho, Mefa, Lefatec und Salon Culinaire Mondial im Basler Messezentrum eine riesige Vielfalt an Produkteneuheiten, Ideen und Netzwerkmöglichkeiten.
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Am 8. März erlebten wir die neunte Austragung des beliebten Lehrlings-kochwettbewerbs «gusto 13» in der Berufsschule Baden. Dabei massen sich neun junge Kochtalente aus der ganzen Schweiz, die sich mit ihren Einsendungen für den Final qualifiziert hatten. Unter dem Patronat des Schweizer Kochverbandes ist jeweils Howeg, Transgourmet Schweiz AG für die Organisation verantwortlich.
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Im Wallis erbringt der Tourismus etwa einen Viertel der gesamten Wirtschaftsleistung. Das führt dazu, dass hier die am Tourismus Beteiligten besonders gut zusammenarbeiten, dass es ihnen gelingt, Gemeinsames zu schaffen, das weit über die Kantonsgrenzen ausstrahlt.
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Interview mit Isabelle Frei, Leiterin ritzy* Weiterbildung, Siders, www.ritzyinfo.ch
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Um sich in der global vernetzten Reiseindustrie erfolgreich positionieren zu können, sind Tourismusunternehmen auf Topspezialisten angewiesen. Diese sollen über Fachkompetenz in den Sparten Finanzen, Marketing oder Unternehmensführung verfügen. Da andere Branchen für solche Leute mehr bezahlen, zieht die Reisebranche im «War for Talents» häufig den Kürzeren.
 
Die Gesundheit eines Menschen hängt massgeblich davon ab, ob er sich wohlfühlt in seiner Haut. Der Arbeitsplatz, die Arbeit ansich und das Umfeld spielen dabei eine Match entscheidende Rolle. Ein Essay von Paul Nussbaumer.
 
Elisabeth Albrecht heisst die Gewinnerin des Gusto12. Sie setzte sich gegen je vier Konkurrentinnen und Konkurrenten durch. Ihr Preis: Ein 14-tägiger Stage in Chile.
 
Kochen hat mit dem Charakter zu tun, nicht mit dem Geschlecht. Dies der Befund, wenn man sechs weiblichen Köchen zuhört, die in der Schweiz Rang und Namen haben. Diese haben jetzt das Wort. In alphabetischer Reihenfolge: Rebecca Clopath, Irma Dütsch, Vreni Giger, Tanja Grandits, Meta Hiltebrand und Bernadette Lisibach.
 
«Ich bezeichne mich als Koch. Die Berufsbezeichnung Köchin stand früher nur für eine Anlehre. Man sollte nicht ständig explizit erwähnen müssen, dass beide Geschlechter gemeint sind. Ist doch klar! Den Beruf wählte ich u.a., weil ich besser mit Männern arbeiten kann. Die sind weniger kompliziert.
 
«Ich nenne mich Koch, weil ich 1962 eine richtige Kochlehre gemacht habe – und nicht bloss eine Kurzlehre, wie sie damals für Frauen üblich war. Es war sehr schwierig, als Frau eine Stelle zu finden.
 
«Ich bezeichne mich als Koch. Das wollte ich schon als Kind werden. Ich bin überzeugt, dass wir einen bestimmten Weg zu gehen haben. Mit 15 hätte ich nie gedacht, dass ich einmal Spitzenköchin werde und eine Vorreiterrolle in der Bio-Küche spiele.
 
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