Escabeche ist eine spanische Sauce, die zu Meeresfrüchten, Fisch und Fleisch passt. Diese können auch gleich mitgekocht und so eingemacht werden. Hier ist das Rezept.
Was passiert, wenn zwei Auslandschweizer Heimweh nach Luzerner Chügelipastetli, St. Galler Bratwurst und Berner Rösti kriegen? Ganz einfach: Sie eröffnen ein Schweizer Restaurant. So geschehen in Washington DC.
In diesem Sommer sind viele Augen auf Russland gerichtet. Mit der Fussball-WM rücken auch russische Spezialitäten in den Fokus. Zum Beispiel Wodka. Doch das «Wässerchen» wird auch in der Schweiz hergestellt – zum Beispiel im luzernischen Willisau.
Desserts sind der krönende Abschluss jedes Essens. «i gelati» hat mit dem Dessertkonzept «Dolce Novità» einen Fundus an Rezepten geschaffen, die beeindruckende Glace-Dessertkreationen zum Kinderspiel machen. Sehr beliebt sind Mini-Coupes.
«Fair Trade Town» ist eine Auszeichnung für Gemeinden, die sich für den fairen Handel engagieren. Auch für Gastro- und Hotelbetriebe lohne es sich mitzuziehen, sagt der Geschäftsführer des Fair-Trade-Dachverbands.
Von «schnell & einfach» bis zum «exquisiten Diner-Rezept» präsentiert Pasta Premium auf www.pasta-premium.com diverse Pastarezepte. Hier zwei Beispiele.
Meist merkt man sofort, dass man sich in einem Restaurant wohlfühlt: Der Raum, die Bedienung, das Essen – alles erscheint im richtigen Licht. Das liegt tatsächlich oft an der Beleuchtung, wie der Streifzug durch Zürcher Lokale zeigt.
Der Walliser Yannick Germanier lebt seit vier Jahren in New York, kocht für den Schweizer Generalkonsul Raclette 2.0 und träumt davon, in Teufels Küche zu kommen.
Hinter den Kulissen des Riffelalp Resorts dirigiert Küchenchef Luigi Lafranco sein Team. Wichtiger als Sterne und Punkte ist dem Spitzenkoch die Zufriedenheit der Gäste.
Eigentlich sind Kräuter und Gewürze recht einfach zu handhaben, allerdings fällt es vielen Gastronomen und Köchen immer wieder schwer, diese wichtigen Zutaten für jedes Gericht richtig zu behandeln. Es fängt beim Kauf an, zieht sich über die Lagerung hinweg und endet beim Kochprozess...
Gemeinsam essen und über Früchte und Gemüse in der Schweiz sprechen? Für Christine Bühler, Präsidentin des Schweizerischen Bäuerinnen und Landfrauenverbands, ist klar, wo wir das machen: auf einem Bauernhof, bei einer Tavolata.
Seit dem Bau der Pyramiden vertraut man auf die Kräfte des Knoblauchs. Vor zehn Jahren begann Markus Bucher, das Lauchgewächs im Berner Seeland anzubauen. Das brauchte Mut, Beharrlichkeit und Fantasie.
Dass man aus Früchten und Beeren Wein machen kann, ist längst bekannt. Im Mittelalter waren Fruchtweine sehr beliebt. Heute sind sie eine Rarität. Und ein wahrer Genuss.