Das einzigartige Kunstwerk besteht aus 11'592 Puzzleteilen, die im typischen Fredinko-Stil gehalten sind und ein bisschen an die berühmten Wimmelbilder erinnern. Es gibt tausende Sujets auf über 360 m² zu entdecken und zu enträtseln.
Entworfen hat Fredinko, der eigentlich Frederick Rossmann heisst, nicht etwa mit Pinsel und Leinwand – wie er es gewohnt ist – sondern musste aufgrund der ungewöhnlich grossen Dimensionen auf Tablet, Stift und Computer ausweichen. «Die ganze Schweiz in ihrer Facettenvielfalt auf einer solchen Fläche zu gestalten war eine einmalige Chance für mich» freut sich der Künstler. «Dass damit ein Schweizer Rekord erzielt wird, ist die Krönung dieses Projekts» ergänzt Fredinko stolz.
Einen Tag lang wird das Kunstprojekt am Hauptbahnhof Zürich ausgestellt sein – allerdings nicht nur zum Anschauen. Jedes Puzzleteil, alles Unikate, kann von den Besuchenden gegen eine freiwillige Spende mit nach Hause genommen werden. Der Erlös kommt dem Verein Pro Juventute zugute. Fredinko selbst wird die Teile vor Ort signieren. «So kann jeder seinen Teil der Schweiz auswählen und mit nach Hause nehmen», erklärt er.
Die Motive der Kantone sind nicht nur Teil des grössten Puzzles der Schweiz, sondern auch die Ettikettensujets der aktuellen Sommerpromotion von Coca-Cola. Ab sofort sind die PET-Flaschen mit den speziell für den Schweizer Markt kreierten Ettiketten im Handel erhältlich.
«Eine so enge Zusammenarbeit mit einem Schweizer Künstler ist auch für uns eine Premiere», sagt Matthias Schneider, Leiter Unternehmenskommunikation bei Coca-Cola. «Wir freuen uns sehr, das Schweizer Kunstschaffen zu unterstützen und so einen Beitrag an eine vielfältige Gesellschaft zu leisten.»