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Lavazzas Engagement in der Schweiz und weltweit
Die 1895 gegründete Firma Lavazza ist ein renommiertes italienisches Kaffeeunternehmen und seit vier Generationen und mehr als 120 Jahren in Familienbesitz. Für Anerkennung sorgt auch das Engagement der Kultmarke in den Bereichen Kultur, Sport und Gesellschaft – sowohl international als auch in der Schweiz.

Lavazza_Engagement

In den letzten Jahren hat sich die Lavazza Group verstärkt international ausgerichtet. Dadurch sollen die unternehmerische Unabhängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit auf globaler Ebene gestärkt werden. Die Unternehmensgruppe verfügt über drei Produktionsstätten in Italien (nationaler und internationaler Vertrieb) sowie sieben im Ausland (Frankreich, Grossbritannien, USA, Indien und Brasilien). Der neue Hauptsitz in Turin, die sogenannte «Nuvola» (übersetzt «Wolke»), vereint Arbeitsplätze, ein Gourmet-Restaurant, einen grossen Eventbereich und ein interaktives Museum unter einem Dach. Zudem ist sie auch Sitz des IAAD (Institute of Applied Arts and Design) mit seinen über 700 jungen Kreativen.
 
Laut «Global RepTrak 100»-Bericht von 2019 der Beratungsfirma Reputation Institute belegt Lavazza weltweit den vierten Platz in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, was die Reputation betrifft. Dieses positive Ergebnis zeigt, dass das Unternehmen in der Lage ist, auf innovative und moderne Weise den Geschmack und Genuss von Kaffee «Made in Italy» mit Produkt- und Prozessinnovationen, Arbeitsumgebungen sowie sozialer und ökologischer Verantwortung zu vereinen. Darüber hinaus hat sich Lavazza zum Ziel gesetzt, die Kaffeekultur rund um den Globus noch stärker zu fördern. Und das ist bisher gut gelungen, denn bereits jetzt werden jährlich 27 Milliarden Tassen Lavazza-Kaffee getrunken.

Engagement zugunsten Kultur, Sport und Gastronomie
Lavazza legte schon immer grossen Wert darauf, Kunst und Kultur zu fördern. Von Kollaborationen mit führenden internationalen Museen und Galerien, wie dem Guggenheim Museum in New York, der Peggy Guggenheim Sammlung in Venedig, der Eremitage in St. Petersburg, den Venezianischen Stadtmuseen (Musei Civici Veneziani) und dem Museo delle Culture (MUDEC) in Mailand, bis hin zur Anerkennung künstlerischer Kreativität durch das jährliche Kalenderprojekt – Lavazza nimmt eine regelrechte Vorreiterposition im Bereich der bildenden Künste ein. Zudem wird die «Kunstsammlung» von Lavazza durch Partnerschaften bereichert – z. B. mit dem Triennale Design Museum in Mailand oder der Design Week in Mailand.

Lavazza ist als offizieller Kaffeeanbieter bei den vier Grand-Slam-Turnieren (Australian Open, Roland Garros, Wimbledon und US Open) vertreten. Immerhin stehen die Kaffeewelt und die Sportwelt für dieselben Werte: Tradition, Ritualität, Weltoffenheit und gesellschaftliches Miteinander.

Tradition, Experimentierfreude, Intuition und Qualität: Diese Werte zeichnen Lavazza wie auch die führenden italienischen und internationalen Chefköche von heute aus. Eine Verbindung von Lavazza mit der Top-Gastronomie liegt daher auf der Hand. Ferran Adrià, Jock Zonfrillo und Massimo Bottura sind nur drei aus einer langen Liste von Chefköchen, die von der Produktqualität der historischen Turiner Marke absolut überzeugt sind. Daher haben Sie beschlossen, ihre kreativen Einsichten mit Lavazza zu teilen.

Lavazza in der Schweiz
Die Präsenz von Lavazza in der Schweiz, wo rund 90 Prozent der Bevölkerung Kaffee trinken, hat einen besonderen Stellenwert. Mit etwa 1400 Tassen Kaffee pro Jahr gehören die Schweizerinnen und Schweizer zu den weltweit grössten Kaffeeliebhabern. Im Schweizer Einzelhandel sind verschiedene Arten von Kaffeebohnen oder gemahlenem Kaffee sowie Nespresso kompatible Kapseln (NCCs) von Lavazza erhältlich, was Kundinnen und Kunden ermöglicht, ihren Kaffee in unterschiedlichsten Formen zu geniessen. Ein weiterer Meilenstein für Lavazza war die Eröffnung des ersten Training Centers in der Schweiz im Oktober 2018. Die Institution eigener Training Center wurde von Lavazza bereits 1979 ins Leben gerufen. Die «Kaffeeschule» in Zürich ist einzigartig: Sie bildet Kaffeespezialisten aus und bietet auch öffentliche Barista-Kurse an. Die Eröffnung dieses Training Centers war ein weiterer Schritt im Bestreben des Familienunternehmens, die italienische Kaffeekultur in der Schweiz noch stärker zu etablieren. Zudem ist das Kaffeeunternehmen mit dem legendären Lavazza-Truck in der ganzen Schweiz auf Streetfood-Festivals unterwegs, um sein Engagement im Bereich der Schweizer Gastronomieszene weiter zu verstärken.



Ergänzende Informationen zu dieser Medienmitteilung finden Sie hier.
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