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Neueröffnung Restaurants Le Piaf und Lucide
Am 11. bzw. 13. Mai 2020 werden die neuen Restaurants Le Piaf und Lucide im KKL Luzern eröffnet. Nach gut zweimonatiger Bauphase und einer COVID-19 bedingten Verschiebung ist der Eröffnungstag gekommen. Ebenfalls wiedereröffnet werden das Café im Kunstmuseum und die Sommerbar Dock14. Somit nimmt das KKL Luzern einen Teil seines Betriebes wieder auf.

BildKKL

Der Zeitplan der Bauarbeiten war ambitioniert, konnte jedoch wie vorgegeben umgesetzt werden. Auch die durch die Trägerstiftung freigegebene Investitionssumme von 3.8 Millionen Franken wurde eingehalten. Doch dann kam Corona. Der Bau konnte unter Einhaltung der Schutzmassnahmen zwar weitergeführt werden, an eine Restauranteröffnung war Anfang April jedoch nicht zu denken. «Das Resultat nach einer so erfolgreichen Bauphase nicht präsentieren zu können schmerzte uns sehr. Umso mehr freuen wir uns nun auf die Neueröffnungen der Restaurants Le Piaf und Lucide», so Philipp Keller, CEO der KKL Luzern Management AG.

Dies geschieht alles unter Einhaltung der Schutzmassnahmen, welche von Bund und Kanton vorgegeben sind. Zudem findet die Eröffnung mit leicht angepasstem Angebot und reduzierten Öffnungszeiten statt. «Natürlich haben wir uns die Eröffnung ein wenig anders vorgestellt, trotzdem freuen wir uns riesig, endlich die neuen Restaurationen zu eröffnen.», so Angelika Nestle, Chief Culinary Officer. Die Deli Cafébar Le Piaf bietet innen 96 Plätze eingeteilt in verschiedene Zonen, um für jede Gelegenheit das richtige Setting zu bieten. Zusätzlich gibt es draussen ca. 90 Sitzmöglichkeiten. Das Casual-Fine-Dining Restaurant Lucide ist mit 72 Plätzen ausgestattet. Aufgrund des Schutzkonzeptes werden beide Restaurants mit deutlich reduziertem Platzangebot starten. Trotz Einschränkungen stellt die Eröffnung der Restaurantbetriebe ein Lichtblick für das KKL Luzern dar, welches von den Corona Massnahmen hart getroffen wurde. «Für unsere Mitarbeitenden ist es toll, endlich wieder für die Gäste da sein zu können.», so Nestle.

Neben den neuen Restaurants öffnen auch das Café im Kunstmuseum und die Sommerbar Dock14 ihre Türen wieder. Die Seebar bleibt vorläufig noch geschlossen. Zudem entstand im zweiten Stock der flexible Eventraum Deuxième, welcher in zahlreiche Settings gebracht werden kann und mit der grossen LED Wand ein besonderes Highlight bietet. Wann es wieder Kultur- und Kongressveranstaltungen im KKL Luzern geben wird, ist jedoch noch unklar. «Wir hoffen, dass es mit dem Bundesratsentscheid von Ende Mai dann ab dem 8. Juni auch in diesem Bereich wiederum Anlässe geben wird.», so Philipp Keller. Umso grösser ist die Freude wenigstens in einem Geschäftsteil den Betrieb wieder aufnehmen zu können.

Die neuen Restaurants im KKL Luzern

Restaurant Lucide

Küchenchefin Michèle Meier, die seit dem Frühling 2019 im KKL Luzern kocht und mit 15 GaultMillau Punkten ausgezeichnet ist, wird die Gäste auch im Restaurant Lucide verwöhnen. Auch Gastgeber Christian Gujan, der für die entspannte Atmosphäre sorgt, leitet nach wie vor das Lucide-Team. Michèle Meier versteht es die besten Produkte innovativ zu interpretieren und liebevoll zuzubereiten. Die Küche im Lucide ist frisch und unverfälscht, auf den ersten Blick unkompliziert, aber auf den zweiten Blick komplex und sehr inspirierend.

Das neue Interior Design des Restaurants besticht durch markante Farben und Formen. Holz, Messing, spektakuläre Tapeten und Lampen kreieren ein unvergleichliches Ambiente. Inspiriert ist das Design durch den Vierwaldstättersee, welcher sich direkt vor der Haustür befindet. Wichtig bei der Konzeption war die Frage, nach der Welt unter der Wasseroberfläche. Weitere sorgfältig ausgesuchte Details ergänzen das Einrichtungskonzept. Das exklusive Lucide Steinzeug, wurde von Good Life Keramik aus Zürich hergestellt und kann erworben werden. Dasselbe gilt für die Lucide Seidenfoulard von der Designerin Fiona K., welche das Lucide Team trägt.

Le Piaf – Deli, Cafébar

Das Le Piaf ist der Treffpunkt für jede Tageszeit und jede Gelegenheit. Von frühmorgens bis spätabends erwarten die Gäste im Le Piaf kulinarische Köstlichkeiten aus regionalen Zutaten. Das Lokal zelebriert das Unkomplizierte, Zugängliche und ist inspiriert vom französischen Lebensstil. Dabei spielen die Themen Herkunft und Handwerk eine grosse Rolle. Der Le Piaf Kaffee wird direkt im Lokal geröstet. Mit der Kreuzbäckerei in Stans wurde ein Natursauerteig- und ein Roggenvollkornbrot eigens für das Le Piaf entwickelt. Fleisch und Wurstwaren werden von der Metzgerei Doggwiler in Luzern oder von Metzger Gabriel aus dem Engelbergertal bezogen. Serviert werden frische Salate, zahlreiche Sandwichkreationen, Pot au Feu und auch Tatar. Zudem gibt es Snacks und Süssspeisen für den Hunger zwischendurch oder als Begleitung zum Le Piaf Kaffee.

Das neue Erscheinungsbild bietet viele verschiedene Zonen, so findet man für den Kaffee am Nachmittag aber auch für einen Lunch unter Kolleginnen und Kollegen einen passenden Platz. Die Einrichtung ist warm, farbig und freundlich. Viel Holz und Pflanzen holen die Natur ins Innere. Eine ganz besondere Neuerung ist zudem der Eingang in Richtung Europaplatz. Dafür wurde die Fassade des KKL Luzerns leicht verändert, so dass das Gitter nun mobil ist und die Gäste einfach und direkt den Weg ins Restaurant finden.
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