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Mehr als 1’700 Mitarbeitende, Partner und Gäste engagierten sich für eine saubere Umwelt

Auch in diesem Jahr hat McDonald’s Schweiz beim Clean-Up-Day ein starkes Zeichen für den Umweltschutz gesetzt: Mehr als 1’700 Personen – darunter Mitarbeitende, Partner, das Managementteam und mehr als 875 Gäste – beteiligten sich an den Aktionen. In 15 grossen Städten wurden gemeinsam rund 2’150 Kilogramm Abfall eingesammelt, zusätzlich fanden zahlreiche lokale Aufräumaktionen statt. McDonald’s engagiert sich jedoch nicht nur an diesem Tag, sondern das ganze Jahr über: Täglich gehen die Mitarbeitenden auf Aufräumtouren rund um die Restaurants.

«Niemand mag es, wenn Abfall herumliegt, und Littering schadet der Natur. Deshalb ist es wichtig, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen», erklärt Heinz Hänni, Umweltmanager von McDonald’s Schweiz. «Wir setzen auf die Reduktion von Verpackungen sowie auf Kommunikation, Sensibilisierung und Aufräumaktionen. Am Clean-Up-Day sowie auch an jedem anderen Tag im Jahr.»

2’150 Kilogramm Abfall eingesammelt

Dieses Jahr beteiligten sich 95 Prozent der 181 McDonald’s in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein an den Clean-Up-Days der IGSU, dem Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering.

  • Basel: Die Basler McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und die Partnerlieferanten Coca-Cola AG, Florin AG sowie der Logistikpartner HAVI GmbH haben entlang der Rheinpromenade herumliegende Abfälle eingesammelt.
  • Bern: Die Berner McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste sowie die Mitglieder der Sauberkeits-Charta BernCity und die IGSU haben an einem Sternmarsch durch die Berner Altstadt teilgenommen, um gemeinsam Abfälle zu sammeln.
  • Chur: Die Bündner McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste waren rund um die Churer Innenstadt unterwegs und haben herumliegenden Abfall eingesammelt.
  • Luzern: Die Innerschweizer McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste, die Partner Emmi und Rast Kaffee sowie die Stadt Luzern waren in der Altstadt im Einsatz, um die Strassen sauber zu halten.
  • Solothurn: Die Solothurner McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und Vertreter des FC Solothurn haben die Strassen und Wiesen entlang der Aare und rund um den Bahnhof von herumliegendem Abfall befreit.
  • St. Gallen: Die Ostschweizer McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und der Partnerlieferant Diversey waren in der Innenstadt im Einsatz, um eine saubere Nachbarschaft zu gewährleisten.
  • Zürich: Die Zürcher McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und die Teams von Entsorgung + Recycling Zürich sowie der Partnerlieferant Coca-Cola AG sind auf Aufräumtour rund um den Stadelhofen gegangen.
  • Bulle: Die lokalen McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und die Abteilung für Strassenbau der Gemeinde Bulle haben Abfälle entlang des Wanderwegs an der Trême eingesammelt.
  • Genf: Die Genfer McDonald’s-Restaurants haben mit Verstärkung ihrer Gäste und der Abteilung für Strassenbau der Stadt Genf in der Innenstadt herumliegenden Abfall eingesammelt.
  • Lausanne: Die lokalen McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste sowie die Abteilung für Strassenbau der Stadt Lausanne und Vertreter der Mobimo AG haben in der Stadt alles weggeräumt, was nicht in eine saubere Umwelt gehört.
  • Morges: Die lokalen McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste haben liegengelassene Abfälle in der Nachbarschaft aufgesammelt.
  • Neuchâtel: Die Neuenburger McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste sind bei der Maladière auf Clean-Up-Tour gegangen und haben die Ufer des Neuenburgersees gesäubert.
  • Nyon: Erstmals fand der McDonald’s Clean-Up-Day auch in Nyon statt. Die lokalen McDonald’s- Restaurants, ihre Gäste sowie die Gemeinde Nyon haben das Stadtzentrum von herumliegendem Abfall befreit.
  • Sion: Die Walliser McDonald’s-Restaurants haben gemeinsam mit ihren Gästen und der Gemeinde Sion die Ufer der Borgne zwischen Bramois und der Rhone gereinigt.
  • Yverdon: Die lokalen McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste sind in der Industriezone Chamard auf Abfalljagd gegangen.

Weiter fanden am Wochenende des Clean-Up-Days oder an einem anderen Tag 31 McDonald's-Aufräumaktionen auf lokaler Ebene mit der Unterstützung der Lizenznehmer statt.


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Immer nachhaltigere Verpackungen


McDonald’s führte 1991 als einer der ersten Gastronomiebetriebe in der Schweiz ein eigenes Recyclingsystem ein. So werden zum Beispiel aus den organischen Abfällen der Küchen Biogas hergestellt und aus dem Altfrittieröl Biodiesel gewonnen. Beide Treibstoffe kommen beim Transport der Zutaten für Big Mac & Co. zum Einsatz. Bis 2025 wird McDonald’s Schweiz den Plastikanteil der Verpackungen noch weiter reduzieren, sodass maximal noch 2 Prozent aller McDonald’s-Verpackungen aus diesem Rohstoff bestehen. Aktuell beträgt der Anteil noch 2.4 Prozent.

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