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Costa startet Partnerschaft mit drei Spitzenköchen: Authentische und regionale Küche an Bord erleben

Costa holt die Menüs dreier internationaler Spitzenköche an Bord. Ziel: Die Häfen und Destinationen auch geschmacklich zu entdecken. Dafür hat sich Costa den fachkundigen Rat von Bruno Barbieri, Hélène Darroze und Ángel León geholt.

Darroze_Barbieri_Leon


Bruno Barbieri, Hélène Darroze und Ángel León: Dieses aussergewöhnliche Trio hat sich auf die Suche nach authentischen lokalen Rezepten der Zielhäfen einer Costa-Kreuzfahrt gemacht und die Rezepte neu interpretiert. Das Ergebnis ist eine «Reise in der Reise», bei welcher der typische Geschmack einer Destination kulinarisch von den Meisterköchen vorgestellt wird.
Diese Geschmacksreisen können Costa-Gäste ab sofort an Bord unternehmen: im neuen Restaurant Archipelago und mit Hilfe des Destination Dish, einem Menü, das täglich im Hauptrestaurant allen Gästen angeboten wird.

Archipelago: Kulinarischer Hochgenuss
Das neue Restaurantformat offeriert eine besondere kulinarische Reise, welche schon auf der Kabine des Gasts mit einer persönlichen Einladung beginnt. Das Herzstück dieser Reise ist eine Auswahl von drei Menüs, eines von jedem Küchenchef. Jedes erzählt eine andere Geschichte von Nachhaltigkeit und gastronomischer Entdeckungslust.

Alle drei Menüs bestehen aus fünf Gängen, die mit abgestimmten Getränken den Geist und die Kultur der jeweiligen Destination widerspiegeln, welche das Schiff am nächsten Tag besucht. Dazu bekommen die Gäste eine Erzählung an die Hand, in der die Köche die kreative Entstehungsgeschichte des Gerichtes erklären.

Menü für das östliche Mittelmeer von Hélène Darroze
- Gebratener Oktopus mit griechischen Gewürzen, Hummus, Piquillo-Pfeffer-Creme, Salsa Verde
- Gekühlte Erbsen-Minze-Cremesuppe, korsischer Brocciu-Käse, süsse Prosciutto-Blütenblätter, gerösteter Buchweizen
- Confit von der Rinderbacke mit Kalamata-Oliven, sonnengetrockneten Tomaten, gesalzenem Zitronenfilangè, knuspriger Polenta mit Parmigiano-Käsesauce
- Blauer Hummer, bei niedriger Temperatur gegart, mit Krebsbutter, Kartoffel-Zichorie-Gnocchi-Bonbons, Zitronen-Confit nach marokkanischer Art, Beurre blanc mit Timut-Pfeffer
- Knuspriger Filo-Teig mit Kaffeebutter, Schokoladenmousse mit Korianderduft, Mandelpraline

Menü für das westliche Mittelmeer von Bruno Barbieri
- Zucchini alla scapece mit Knoblauch und Minze, Jakobsmuscheln und Aioli-Sauce
- Gramigna mit geschmorten Auberginen, Oregano-Öl, gebratener Wurst, Pecorino-Pulver und geriebenem Ei
- Hummersalat mit sauren Pfirsichen, Tropea-Zwiebeln, Brotbrei, Kräuteröl und Babygemüse in Himbeeressig
- Nach Grill duftende Lammkoteletts, Pfannensosse, glasiertes Babygemüse und schwarzer Trüffel
- Ristretto aus karamellisierter Milch in gebrannter Sauce mit Himbeere, Minze und Balsamico-Salat

Ángel León hat ebenfalls ein Menü für das westliche Mittemeer kreiert
- Gepufftes Planktonbrot, Planktonbutter und Meeresschinken
- Seeigel-Creme, gewürzte Seeigelknospen, Plankton-Hollandaise und Zitrus-Crème fraîche
- Tintenfischravioli gefüllt mit Tintenfischeintopf, Tintenfischbrühe und Kartoffeln
- Cremiger Tintenfischreis, hydratisiertes Plankton und Puffreis
- Keks-Schlagsahne, frischer Milchschaum und Kakao

Das Archipelago besteht aus «Insel»-Tischen, die für ein intimes Esserlebnis individuell gestaltet wurden. Vom Boden bis zur Decke werden die Inseln von einer Kupferstruktur begrenzt, die an ein Spalier erinnert und dazu dient, separate, gemütliche Räume im grösseren Kontext des Speisesaals zu schaffen. Die Wärme des Kupfers harmoniert mit der gebleichten Maserung der Treibholzinstallationen, die jede Insel mit wie vom Meer geschnitzten Skulpturen schmücken. Ein weiteres visuelles Erlebnis schafft die Beleuchtung, die das kulinarische Schauspiel perfekt in Szene setzt.

Wie Costa setzt auch das Restaurant Archipelago auf Nachhaltigkeit. Die Menüs der Köche wurden mit grosser Sorgfalt bei der Auswahl der Zutaten – die hauptsächlich von lokalen Erzeugern stammen – und ihrer Verarbeitung erstellt, um Abfälle zu vermeiden. Auch die Einrichtung und das Konzept des Restaurants selbst sind vom Thema Nachhaltigkeit geprägt. Das Treibholz, mit dem die Inseln dekoriert sind, wurde von den «Guardiani della Costa» gesammelt. Dieses von der Costa Crociere Foundation geförderte Umweltprojekt ist das grösste zivile Küstenschutzprojekt Italiens. Darüber hinaus spendet Costa Crociere für jedes im Archipelago servierte Abendessen einen Teil des Erlöses an die Costa Crociere Foundation zur Unterstützung ihrer Umwelt- und Sozialprojekte.'

Das Restaurant Archipelago befindet sich aktuell auf der Costa Smeralda und wird bald auf weiteren Costa Schiffen lanciert.

«Destination Dish»: Die kulinarische Reise ist für alle Gäste inklusive
Auch in den Hauptrestaurants unternehmen Gäste die neue kulinarische Costa Reise. Jeden Abend können die Gäste zu den wechselnden mediterranen Gerichten das im Preis inbegriffene «Destination Dish» wählen: Auch dies hat je einer der drei Michelin Starköche kreiert und dabei die Traditionen und Aromen des Ortes, den die Gäste am folgenden Tag besuchen, neu interpretiert.

Bruno Barbieri stellt den Gästen beispielsweise Marseille mit einem Ratatouille mit Wolfsbarsch-Fleischbällchen und Kartoffeln mit Aioli-Sauce vor sowie Mykonos mit Graupen-Friselle, Tomaten und Käse mit gekochtem Schwertfisch-Tartar, Öl und Zitrone.

Hélène Darroze führt die Gäste durch die Strassen von Lissabon mit einem Gratin von geschlagenem Baccala und gerösteten Kartoffeln mit Semmelbröseln und Soppressata, bringt sie nach Palma de Mallorca mit gebratenem Spanferkel, Süsskartoffelpüree, Saft und Sobrassada und nach Valletta mit gegrilltem Kabeljaufilet, Spargel und Fischeintopf mit Majoran.

Ángel León beschwört die Atmosphäre von Marseille mit seiner persönlichen Version der Bouillabaisse und führt seine Gäste nach Palermo mit einem Medaillon von der konfierten Schweinehaxe, Couscous nach sizilianischer Art mit Safran und nach Dubrovnik mit einem Tartar von Langustinen, mariniert in Weisswein, Knoblauch, Petersilie, Zitrusfrüchten und Pfeffer.

Erfahren Sie hier mehr.

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