Einer Legende zufolge ist der Namenspatron des Valentinstags der Heilige Valentin von Terni. Er lebte im dritten Jahrhundert nach Christus und war Bischof in der Stadt Terni in Mittelitalien. In der damaligen Zeit regierte Kaiser Claudius II. das Römische Reich und erliess strenge Gesetze zur Heirat. Liebenden aus unterschiedlichen Ständen und Völkern des antiken Multikulti-Staates war die Eheschliessung bei Strafe untersagt, Hochzeiten zwischen Mitgliedern verfehdeter Familien ebenfalls undenkbar. Bischof Valentin, setzte sich über die Verbote des Kaisers hinweg und traute die unglücklich Verliebten heimlich. Der Überlieferung nach schenkte er ihnen ausserdem zur Eheschliessung einen Blumenstrauss aus seinem eigenen Garten. Als seine Machenschaften aufflogen, kam es zum Streit mit Kaiser Claudius und der liess den Bischof kurzerhand zum Tode verurteilen. Am 14. Februar 269 wurde Valentin enthauptet. Die Ehen, die von Bischof Valentinus geschlossen wurden, waren angeblich alle glücklich – nicht zuletzt deshalb wurde Valentin von Terni bald als Patron der Liebenden verehrt. Kaiser Claudius II. bekam für das ungerechte Todesurteil übrigens seine göttliche Strafe: Er erkrankte an der Pest und soll auf den Tag genau ein Jahr später gestorben sein. Der englische Schriftsteller Samuel Pepys soll 1667 den Brauch begründet haben, zum Valentinstag ein vierzeiliges Liebesgedicht – das "valentine" – zu verschenken. Er beglückte seine Gattin mit einem Liebesbrief mit goldenen Initialen auf kostbarem hellblauem Papier, woraufhin sie ihm einen Blumenstrauss schenkte. So entstand die Verbindung zwischen Brief und Blumenstrauss, die in England bis heute gepflegt wird.

Wie auch immer… der Valentinstag hat Tradition – auch in der Schweizer Bevölkerung.

Persönliche Geschenke – die man sogar noch essen kann, mit handgeschriebener Karte & romantischen Worten… Was will Mann oder Frau mehr? Feinste Cookies, mit Liebe dekoriert und mit goldener Botschaft verziert: und dass in verschiedenen Grössen und Formen. Schenke deinem Lieblingsmenschen eine süsse Botschaft von Herzen. Entweder bedienst du dich an der vorgeschlagenen Auswahl aus dem Cookie-Shop oder du stellst ganz individuell und persönlich eine Cookie-Box im Cookie-Konfigurator zusammen. Die Cookies schmecken nicht nur köstlich sondern werden liebevoll in einer hochwertigen Geschenkbox mit Goldprägung verpackt und versendet.

Über Finest Surprise.

Wie der Name «Finest Surprise» schon sagt – steht im Vordergrund das Thema «Überraschung». Das Start-Up-Duo möchte, dass Menschen öfter einen Grund haben sich zu freuen und «happy» zu sein. Eine kleine, aber feine Geste. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten für Überraschungen! Geburtstage, eine Geburt, ein Jahrestag, ein Danke, ein Gute-Besserungs-Wunsch oder ein «Ich-denk-an-dich» sind nur einige Beispiele von vielen Gelegenheiten, um eine Überraschung der persönlichen Art zu versenden.

Finest Suprise bietet eine Auswahl an genussvollen Sorten, wobei sogar für Veganer etwas dabei ist! Das Highlight ist ein Online-Konfigurator der es ermöglicht, die Cookies nach Belieben zu individualisieren.

Weitere Informationen findest du auf www.finestsurprise.ch.