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Zweite Runde im Battle of ZAGG
Vor zwei Jahren feierte der Battle of ZAGG seine Premiere. Jetzt geht es in die zweite Runde dieses praxisorientierten Wettbewerbs. Mit Feinjustierungen wird den Teams und dem Publikum ein Mehrwert geboten.



Team-Le-Soleil

Der Battle of ZAGG findet in diesem Jahr in einem ähnlichen Rahmen statt wie bei seiner Premiere vor zwei Jahren. Jeden Tag kochen zwei Betriebe gegeneinander und der Service übernimmt eine Restaurationsfachklasse, die sich ebenfalls im Wettbewerb befindet. Neben der Jury de cuisine und der Jury culinaire ist auch das Urteil der zahlenden Gäste mitbestimmend.

Mehrwert für Teams und Publikum

«Das Konzept des praxisorientierten Teamwettkampfs hat sich bewährt», sagt OK-Präsident Ambros Notz. «Es gibt nur Feinjustierungen.» Einerseits wird die Zusammenarbeit mit Partnern vertieft und den Teams damit einen Mehrwert geboten. Andererseits werden im Restaurant Bildschirme aufgestellt, damit die Gäste auch während des Essens mitbekommen, was in der Küche läuft. «Mit dem Live-Stream direkt aus der Küche können die Gäste den Köchen wahrlich über die Schultern in die Töpfe blicken.»

Kochkunst hochhalten

Der Wettkampf der Kochteams bleibt eine kulinarische Herausforderung auf höchstem Niveau mit Spannung und Dynamik. Da die Kochmannschaften in Glasküchen arbeiten, können Publikum und Juroren jeden Arbeitsschritt der Dreierteams genau beobachten. Die Jury besteht aus fünf Personen, die einem Fachverband angehören. Jurypräsident ist der Schweizer Kochweltmeister, Fernsehkoch und Buchautor Ivo Adam: «Der respektvolle Umgang mit den Lebensmitteln fliesst ebenso in die Bewertung ein wie das harmonische Verhältnis der Komponenten. Die Teams müssen die Kochkunst hochhalten und gemeinsam eine Top-Leistung zeigen.»

Mystery-Aufgabe für Klassen

Die angehenden Restaurationsfachfrauen und -männer treten als Klasse an. Neben «altbekannten» haben sich auch neue Berufsfachschulen gemeldet. Beurteilt werden keine Einzelleistungen, sondern die Leistung im Team. Christoph Muggli, Jurypräsident des Service, erwartet viel von ihnen: «Sie haben in der Vorbereitungsphase viel nachgefragt und zeigten sich sehr interessiert.» Die jugendlichen Teilnehmenden werden sich in einer für sie ungewohnten Situation befinden. «Dies wird bei der Beurteilung honoriert», sagt Muggli. «Wir achten aber darauf, wie sie damit umgehen.» Beurteilt wird auch, wie sie die neue, sogenannte Mystery-Aufgabe meistern. Was diese beinhaltet, erfahren die Klassen erst am Wettbewerbstag.


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