160 Pistenkilometer, 19 Bahn- und Liftanlagen und 14 Bergrestaurants erwarten Wintersportler und Geniesser in der fabelhaften Bergwelt des Oberengadins. Man darf sich auf bewährte Höhepunkte wie die
Corvatsch Snow Night oder das
Vollmond-Skifahren Glüna Plaina auf der Diavolezza freuen. Aber auch Neues hat Platz im Reich der drei Fabelwesen. Allem voran ein ganz neues Preissystem: Vom
Snow Deal profitiert vor allem, wer den Skipass früh bucht. Statt wie bisher über die gesamte Saison jeden Tag den gleichen Preis zu verlangen, kosten die Tages- und Mehrtageskarten je nach Nachfrage und Zeitpunkt der Buchung unterschiedlich viel. Frühbucher erhalten Rabatte von bis zu 30 Prozent und profitieren selbst in der Hochsaison von günstigeren Preisen als im Vorjahr.
Corvatsch: Wellen-Ritt und Hanf-Salsiz Auf dem Corvatsch können Skifahrer und Snowboarder seit dem 24. November ihre Spuren im Neuschnee hinterlassen. Die Pisten auf Furtschellas öffnen am 19. Dezember. Ab dem 7. Dezember gibt es auch wieder jeden Freitag die beliebte Snow Night, bei der die längste beleuchtete Piste der Schweiz ab 19 Uhr im Scheinwerferlicht steht. Die
Hahnenseeabfahrt trägt nicht umsonst den Namen
Königsabfahrt des Engadins. Die schwarze Piste führt von Giand'Alva über den Hahnensee nach St. Moritz Bad und bietet eine traumhafte Aussicht auf die Oberengadiner Seen. Wer seinen Liebsten – oder für sich selbst – etwas mitbringen möchte, findet im neuen
Sky Shop an der Bergstation regionale Produkte sowie spezielle Souvenirs und Nützliches.
Der Corvatsch Park trumpft mit einem spannenden Setup auf. Bereits am Anfang der Saison stehen Kicker, Rails und Boxen bereit. Eine Extraportion Spass bietet der Fun Ride mit Wellen, Steilkurven und kleinen Sprüngen. Vom 29. bis 30 März 2019 ist der Corvatsch Park das Zentrum der Freeski-Welt: Dann kämpfen die besten Freeskier der Welt am
FIS Freeski World Cup um den Sieg.
Das Restaurant 3303 bei der Bergstation veranstaltet diese Saison einen Riesen-Mais: Es dreht sich nämlich alles um das gelbe Korn, genauer gesagt um Polenta, eine unverwechselbare lokale Spezialität. Die kreativen Köche des
La Chüdera hingegen setzen auf Hanf: Vom Salsiz bis zum Dessert gibt es nichts, das nicht mit der fast in kulinarische Vergessenheit geratenen Pflanze verfeinert werden kann. Und die
Hossa Bar kredenzt neu zum Après-Ski echte Hotdogs in diversen Variationen. Die Achse Surlej – Murtèl – Corvatsch ist übrigens per sofort durchgehend barrierefrei und somit für Rollstuhlfahrer zugänglich.
Diavolezza: Vollmond-Fahrt und Virtual Reality Die Teufelin heizt ihren Gästen ab dem 19. Dezember wieder auf ihrem Berg ein. Die Gäste freuen sich nach wie vor über das vollmondnächtliche Skivergnügen Glüna Plaina, die Erlebniswelt
Bernina Glaciers und die mit 10 km l
ängste Gletscherabfahrt der Schweiz nach Morteratsch. Für ambitionierte Skitourengeher gibt es seit vergangenem Jahr die
Diavolezza Challenge, welche über rund 1000 Höhenmeter von der Talstation zur Bergstation führt. Wer das Winterwunderland der fabelhaften Bergwelt lieber im Warmen geniesst, kann das neu im höchstgelegenen
Virtual Reality Kino der Welt tun. Per Virtual Reality Brille kann man im Berghaus Diavolezza das Skitouren-, Bergsteig- oder Freeride-Erlebnis bequem im Drehsessel geniessen. Und wer die echte der virtuellen Realität vorzieht, schaut durch das neue
Swarovski Optik ST Vista Teleskop, das in dieser Wintersaison auf der Diavolezza zur Beobachtung zur Verfügung steht. Für Gäste des bedienten Teils des Berghauses stehen
Swarovski Optik CL Pocket Ferngläser bereit. Mit der brillanten Optik von Swarovski Optik lässt sich die atemberaubende Bergwelt noch besser erforschen und der spektakuläre Panoramaausblick wird zur echten Sensation
Im
Berghaus Diavolezza geniesst man teuflisch gute Küche und himmlische Gastfreundschaft. Zudem kann man auf 3000 Metern über Meer hoch über dem Pers- und dem Morteratsch-Gletscher übernachten. Wenn die letzte Seilbahn in die Tiefe schwebt, kehrt auf dem “Berg der Teufelin” Ruhe ein. Die pechschwarze Nacht wird durch ein schon fast kitschiges Sternenlicht erleuchtet. Anstelle von fünf Sternen erwarten einen hier eine Milliarde! Ein echter Geheimtipp sind die
spektakulären Sonnenauf- und Untergänge.
Lagalb: Grandiose Aussicht und sportliche Herausforderung Am 19. Dezember startet auch die Lagalb in die Wintersaison. Am Berg für Kenner erwartet die Winter-Abenteurer das ultimative Schneesport-Erlebnis – und die
steilste präparierte Piste Graubündens. Das rustikale
Restaurant Lagalb bietet nicht nur gutbürgerliche Schweizer Küche, sondern auch eine Sonnenterrasse mit einzigartiger Aussicht auf den prachtvollen Lago Bianco – den weissen See, ins Puschlav und bis ins Veltlin.
Wer eine besondere sportliche Herausforderung sucht, versucht eine Mitgliedschaft im neu lancierten
Club 8848 zu erreichen. Im Jahr 1970 zur Förderung des “Wir-Gefühls” gegründet, wird der Verein in der Saison 2018/2019 wiederbelebt. Am
Saisoneröffnungsevent vom 21. und 22. Dezember treten bereits die ersten Challenger an. Mitglied wird, wer an einem einzigen Tag elfmal die Abfahrt von der Bergstation Lagalb absolviert ‒ auf oder neben der Piste ‒ und viermal zu Fuss von der Bergstation zum Piz Lagalb hochsteigt. Ein echtes Abenteuer für wahre Lagalb-Fans!
Ob Action oder Après-Ski: Der Rabe, die Teufelin und der weisse See freuen sich auf regen Winter-Besuch in der fabelhaften Bergwelt des Oberengadins!
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