Die Geschichte von Maestral fängt in den 1990er-Jahren mit einem kleinen Lebensmittelgeschäft an der Badenstrasse in Zürich an. Der Einwanderer Andrija Luburic aus Kroatien verkauft Spezialitäten aus seiner Heimat wie landestypische Wurstwaren, Spirituosen und Ajvar. Heute lenken die beiden Söhne Jozo und Lujo Luburic die Geschicke der Import-/Export-Firma mit 30 Mitarbeitenden. Für das Marketing und den Verkauf sind Hans Herbert Remund und Manuel Fernandez Brunach zuständig.
Keine Grenzen bei gutem Essen „Ajvar“ Gemüsekaviar aus Südost-EuropaProdukte wie
„DONA“ PREMIUM Ajvar hausgemacht, „BIK“ Cevapcici oder diverse andere Meediterrane Feingebäck – Spezialitäten wie „KADINO“ BUREK, „SUNDAY“ Traditionelle Baklava, oder
„Sharri“ Ayran sind fester Bestandteil der südosteuropäischen Küche. Sehr erfolgreich im Sortiment von Maestral ist „DONA“ Ajvar in einer scharfen und einer milden Variante. Dafür kommen sorgfältig ausgesuchte, geschälte und entkernte rote Karpja Paprika zum Einsatz, die unter ständigem Rühren so lange in etwas Öl gebraten werden, bis sie sich zu einer homogenen Masse vermengen. Ajvar ist eine hervorragende Beilage zu Fleischgerichten und eignet sich auch hervorragend als schmackhafter Brotaufstrich.
Erhältlich ist das „DONA“ PREMIUM Ajvar in den Südosteuropäischen Spezialitäten Regalen von: Migros, Denner, Coop, Aligro und bei den traditionellen Detailhändlern sowie bei Le Shop und Coop @ home.
Kleine Mengen, viel Abwechslung sind eine top Bereicherung für die Schweizer Küche
Maestral zeitigt bis jetzt als Nischenplayer bemerkenswerte Erfolge, aktuelle Zahlen des internationalen Handelpanels
„THE NILSEN Company“ bestätigen dies. „Wir sind nicht so stark strukturiert und können auf spezifische Bedürfnisse der Kunden, flexibel und mit dem entsprechenden Fachwissen reagieren“, meint Manuel Fernandez. Produkte Konzepte werden auch in kleinen Mengen entwickelt und im Markt über die eigenen Vertriebsfahrzeugs-Flotte distribuiert. Abschliessend erwähnt Jozo Luburic; die Spezialitäten von Maestral sind nicht nur für die südosteuropäische, sondern auch für die Schweizer Küche eine Bereicherung.
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