Ein Zopf ist viel zu fein, um ihn nur am Sonntag zu geniessen. Deswegen lancierte Betty Bossi vor zwei Jahren gemeinsam mit der Marché Restaurants Schweiz AG in Bern «Zopf & Zöpfli» – ein innovatives Take-away-Konzept mit von Hand geflochtenen und frisch gebackenen Zöpfli. «Weil das Konzept in Bern so gut ankommt, haben wir uns entschieden zu expandieren», so Lars Feldmann, CEO von Betty Bossi.
Grosses Sampling am 13. September im Zürich HB
Die feinen Zöpfli kommen nun nach Zürich: Pendlerinnen und Pendler werden ab Don-nerstag, 13. September im Zürich HB von feinem Zopfduft umschmeichelt. Das neue «Zopf & Zöpfli» befindet sich im Untergeschoss des Hauptbahnhofs in der Halle Lan-desmuseum. Am Eröffnungstag findet ein grosses Sampling im ShopVille statt. Am Morgen werden «Schoggi-Zöpfli» verteilt, am Nachmittag gibt es leckere «Speck-Zöpfli». Alle Zöpfli werden von Hand geflochten und vor Ort aufgebacken und serviert. Betty Bossi kreiert regelmässig neue und saisonale Zopfrezepturen.
Des Schweizers Liebling
Im Oktober öffnet ein Standort im Bahnhof Stadelhofen. «Nach Bern und Zürich möch-ten wir bald auch an weiteren Standorten in der Schweiz die Gäste mit unseren Zöpfli verköstigen», erklärt Feldmann. Der Zopf – ursprünglich «Berner Züpfe» – ist eine der meist verkauften Backwaren in der Schweiz. Das traditionelle Rezept für den Sonntags-zopf ist mit fast einer halben Million Klicks pro Jahr das beliebteste Rezept auf der Betty-Bossi-Webseite. Die Grösse, Form und die Zutaten variieren je nach Bäckerei oder Su-permarkt. In einem Punkt sind sich Herr und Frau Schweizer aber einig: Für seine gol-dene Farbe muss der Zopf vor dem Backen mit Eigelb bestrichen werden.
Schweizerinnen und Schweizer interessieren sich fürs Thema Zopf!